
Kollaborative Inhaltserstellung
Kollaboratives Lernen ist ein verbreiteter methodischer Ansatz, um Studierende zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Lerninhalten in sozialen Konstellationen zu aktivieren. Die Studierenden arbeiten gemeinsam in Partner- oder Gruppenarbeit an z.B. Aufgaben, Problemlösungen oder der Umsetzung ganzer Projekte. Dies kann in einzelnen Veranstaltungen oder semesterbegleitend erfolgen. In der Präsenzlehre ist die direkte Interaktion einfach zu organisieren, aber auch in der digitalen Lehre gibt es durch den Einsatz geeigneter digitaler Werkzeuge und didaktischer Methoden viele Möglichkeiten, Studierende kollaborativ Inhalte erstellen zu lassen und diese Inhalte anderen Studierenden zugänglich zu machen.
Auf einen Blick
- Eigenständige Auseinandersetzung mit Lerninhalten in sozialen Konstellationen aktivieren
- Gruppengröße: 20-30
Vorgehen
Tipps zur Umsetzung
Damit diese sehr selbstorganisierte Herangehensweise funktioniert, sollte der organisatorische Rahmen deutlich kommuniziert werden und Termine, Abgaben, etc. im Ablaufplan von z.B. Stud.IP hinterlegt werden.