Datenschutzerklärung
I. Name und Anschrift der oder des Verantwortlichen
Verantwortliche im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung ist die:
Technische Universität Braunschweig
Universitätsplatz 2
38106 Braunschweig
Tel.: +49 (531) 391- 0
E-Mail: praesidentin(at)tu-braunschweig.de
vertreten durch die Präsidentin
Prof. Dr. Angela Ittel
https://www.tu-braunschweig.de/praesidentin
II. Name und Anschrift des Datenschutzbeauftragten
Bei Fragen zum Datenschutz steht Ihnen unser Datenschutzbeauftragter unter datenschutz(at)tu-braunschweig.de oder unter der folgenden postalischen Anschrift zur Verfügung:
Technische Universität Braunschweig
Datenschutzbeauftragter
Bienroder Weg 87
38106 Braunschweig
III. Allgemeines zur Datenverarbeitung
1. Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten
Die TU Braunschweig erhebt und verarbeitet personenbezogene Daten ihrer Nutzenden grundsätzlich nur, soweit dies zur Bereitstellung einer funktionsfähigen Webseite sowie ihrer Inhalte und Leistungen erforderlich ist und eine Rechtsgrundlage dies der TU Braunschweig gestattet.
2. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten
Soweit für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einzuholen ist, dient Art. 6 Abs. 1 lit. a EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Rechtsgrundlage.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, erforderlich ist, dient Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der die TU Braunschweig unterliegt, dient Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.
Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Ist die Verarbeitung für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die der TU Braunschweig übertragen wurde, bildet Art. 6 Abs.1 lit.e DSGVO i. V. m. § 3 NDSG die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses der TU Braunschweig oder eines Dritten erforderlich und überwiegend die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage.
3. Dauer der Speicherung personenbezogener Daten
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Person werden von der TU Braunschweig nur so lange gespeichert, wie der Zweck der Speicherung besteht. Wenn die Verarbeitung auf einer Einwilligung der betroffenen Person beruht, werden die Daten nur so lange gespeichert, bis die Einwilligung widerrufen wird, es sei denn, es besteht eine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
4. Rechte der betroffenen Person
4.1 Auskunftsrechte
Betroffene Personen können von den Verantwortlichen eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten, die sie betreffen, von der TU Braunschweig verarbeitet werden. Wenn dies der Fall ist, können sie von den Verantwortlichen über folgende Informationen Auskunft verlangen:
a) die Zwecke, zu denen die personenbezogenen Daten verarbeitet werden;
b) die Kategorien von personenbezogenen Daten, welche verarbeitet werden;
c) die Empfangenden bzw. die Kategorien von Empfangenden, gegenüber denen die sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden oder noch offengelegt werden;
d) die geplante Dauer der Speicherung der sie betreffenden personenbezogenen Daten oder, falls konkrete Angaben hierzu nicht möglich sind, Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer;
e) das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten, eines Rechts auf Einschränkung der Verarbeitung durch die Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
f) das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
4.2 Recht auf Berichtigung
Betroffene haben ein Recht auf Berichtigung und/oder Vervollständigung gegenüber den Verantwortlichen, sofern die verarbeiteten personenbezogenen Daten, die sie betreffen, unrichtig oder unvollständig sind. Der oder die Verantwortliche hat die Berichtigung unverzüglich vorzunehmen.
4.3 Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Unter den folgenden Voraussetzungen können Betroffene die Einschränkung der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten verlangen:
a) wenn sie die Richtigkeit der sie betreffenden personenbezogenen für eine Dauer bestreiten, die es den Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
b) die Verarbeitung unrechtmäßig ist und sie die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnen und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangen;
c) der oder die Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, sie diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen, oder
d) wenn sie Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben und noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe der verantwortlichen Person gegenüber Ihren Gründen überwiegen.
Wurde die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten eingeschränkt, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit deren Einwilligung der oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Wurde die Einschränkung der Verarbeitung nach den o.g. Voraussetzungen eingeschränkt, werden sie von der verantwortlichen Person unterrichtet bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
4.4 Recht auf Löschung
A) Löschungspflicht
Betroffene können von den Verantwortlichen verlangen, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, und der oder die Verantwortliche ist verpflichtet, diese Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
a) Die sie betreffenden personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
b) Die betroffene Person widerruft Ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO stützt, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
c) Die betroffene Person legt gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder sie legt gem. Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
d) Die sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
e) Die Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der oder die Verantwortliche unterliegt.
f) Die sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.
B) Ausnahmen von der Löschungspflicht
Das Recht auf Löschung besteht nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist
a) zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
b) zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder nationaler Gesetzgebung, dem der oder die Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die den Verantwortlichen übertragen wurde;
c) aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. h und i sowie Art. 9 Abs. 3 DSGVO;
d) für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gem. Art. 89 Abs. 1 DSGVO, soweit das unter Abschnitt a) genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder
e) zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
4.5 Recht auf Unterrichtung
Haben Betroffene das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber den Verantwortlichen geltend gemacht, sind diese verpflichtet, allen Empfangenden, denen ihre Person betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden.
Ihnen steht gegenüber den Verantwortlichen das Recht zu, über diese Empfangenden unterrichtet zu werden.
4.6 Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie den Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Außerdem haben Betroffene das Recht diese Daten einem oder einer anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch die oder den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern
a) die Verarbeitung auf einer Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO oder auf einem Vertrag gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO beruht und
b) die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
In Ausübung dieses Rechts haben sie ferner das Recht, zu erwirken, dass die ihre Person betreffenden personenbezogenen Daten direkt von einem oder einer Verantwortlichen einem oder einer anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Freiheiten und Rechte anderer Personen dürfen hierdurch nicht beeinträchtigt werden.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die den Verantwortlichen übertragen wurden.
4.7 Widerspruchsrechte
Betroffene haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen.
Der oder die Verantwortliche verarbeitet die ihre Person betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Betroffene haben das Recht, ihre datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
4.8 Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde
Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht Betroffenen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu, wenn sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.
Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführenden über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.
IV. Beschreibung der Webseite und Erstellung von Logfiles
1. Zweck der Datenverarbeitung
Die vorübergehende Speicherung der IP-Adresse durch das System ist zur Erhaltung des Dienstbetriebs notwendig. Hierfür muss die IP-Adresse des Nutzenden für die Dauer der Sitzung gespeichert bleiben. IP-Adressen von User*innen werden weder vom Projekthaus noch von der ausführenden Agentur oder vom Hoster gespeichert.
Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit der Webseite sicherzustellen. Zudem dienen der TU Braunschweig die Daten zur Optimierung der Webseite und zur Sicherstellung der Sicherheit der informationstechnischen Systeme.
In diesen Zwecken liegt auch das berechtigte Interesse an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Rechtsgrundlage für die vorübergehende Speicherung der Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
3. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
Bei jedem Aufruf einer Internetseite der TU Braunschweig erfasst das System automatisiert Daten und Informationen vom Computersystem des aufrufenden Rechners.
Im Einzelnen werden folgende Daten erhoben:
- Informationen über den Browsertyp und die verwendete Version
- Das Betriebssystem des Nutzenden
- Die IP-Adresse des Nutzenden
- Datum und Uhrzeit des Zugriffs
- Webseiten, die vom System des Nutzenden über die Webseite der TU Braunschweig aufgerufen werden
Die Daten werden ebenfalls in den Logfiles des TU-Systems gespeichert. Eine Speicherung dieser Daten zusammen mit anderen personenbezogenen Daten des Nutzenden findet nicht statt.
4. Dauer der Speicherung
Die Daten werden gelöscht, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist. Im Falle der Speicherung der Daten in Logfiles ist dies nach spätestens sieben Tagen der Fall.
Eine darüberhinausgehende Speicherung ist möglich. In diesem Fall werden die IP-Adressen der Nutzenden gelöscht oder verfremdet, sodass eine Zuordnung des aufrufenden Clients nicht mehr möglich ist.
V. Verwendung von Cookies
1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
Die Webseite der TU Braunschweig verwendet Cookies. Die TU Braunschweig setzt diese Cookies ein, um ihre Webseite bedienungsfreundlicher zu gestalten. Einige Elemente ihrer Internetseite erfordern es, dass der aufrufende Browser auch nach einem Seitenwechsel identifiziert werden kann.
In den Cookies wird eine eindeutige, zufällig erzeugte Identifikationsnummer des Webseitenbesuchs für die Dauer des Besuchs gespeichert und übermittelt.
2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten unter Verwendung technisch notweniger Cookies ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
3. Zweck der Datenverarbeitung
Der Zweck der Verwendung technisch notwendiger Cookies ist, die Nutzung von Webseiten für die Nutzenden zu vereinfachen. Einige Funktionen der Internetseiten der TU Braunschweig können ohne den Einsatz von Cookies nicht angeboten werden. Für diese ist es erforderlich, dass der Browser auch nach einem Seitenwechsel wiedererkannt wird. In diesen Zwecken liegt auch ihr berechtigtes Interesse in der Verarbeitung der personenbezogenen Daten nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO.
Für folgende Anwendungen werden Cookies benötigt:
a) Bereitstellung der Webseite
b) Nutzung/Zugang zu geschützten Seitenbereichen und Inhalten (erfolgt nur nach Login und nur für Mitglieder der TU Braunschweig)
c) Nutzung/Zugang zum Content-Management-System der Webseite um die Webseite zu Bearbeiten (erfolgt nur nach Login und nur für autorisierte Mitglieder der TU Braunschweig)
Die durch technisch notwendige Cookies erhobenen Nutzungsdaten werden nicht zur Erstellung von Nutzungsprofilen verwendet.
4. Dauer der Speicherung, Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit
Cookies werden von dem verwendeten Internetbrowser auf dem Rechner des Nutzers gespeichert und von diesem an die Seite der TU Braunschweig übermittelt. Daher haben die Nutzenden auch die volle Kontrolle über die Verwendung von Cookies. Durch eine Änderung der Einstellungen in ihrem Internetbrowser können sie die Übertragung von Cookies deaktivieren oder einschränken. Bereits gespeicherte Cookies können jederzeit gelöscht werden. Dies kann auch automatisiert erfolgen. Werden Cookies für die Webseite der TU Braunschweig deaktiviert, können möglicherweise nicht mehr alle Funktionen der Webseite vollumfänglich genutzt werden.
VI. Kontaktaufnahme
1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
Auf den Internetseiten der TU Braunschweig ist eine Kontaktaufnahme über Formulare oder jeweils bereitgestellte E-Mail-Adressen möglich. In diesem Fall werden die übermittelten personenbezogenen Daten der nutzenden Person gespeichert.
Es erfolgt in diesem Zusammenhang keine Weitergabe der Daten an Dritte. Die Daten werden ausschließlich für die Verarbeitung des genannten Zweckes verwendet.
2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der übermittelten Daten im Rahmen der Kontaktaufnahme ist Art. 6 Abs. 1 DSGVO.
3. Zweck der Datenverarbeitung
Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten dient der TU Braunschweig allein zur Bearbeitung der Kontaktaufnahme. Hierin liegt auch das berechtigte Interesse an der Verarbeitung der Daten.
4. Dauer der Speicherung, Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit
Die personenbezogenen Daten, die übermittelt wurden, werden gelöscht, wenn der jeweilige Zweck erfüllt ist.
Nimmt die nutzende Person Kontakt mit der TU Braunschweig auf, so kann er der Speicherung seiner personenbezogenen Daten jederzeit widersprechen. In einem solchen Fall kann die Kommunikation nicht fortgeführt oder wieder aufgenommen werden. Alle personenbezogenen Daten, die im Zuge der Kontaktaufnahme gespeichert wurden, werden in diesem Fall gelöscht.