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Stationenlernen

An Stationen oder in verschiedenen Räumen können die Studierenden parallel verschiedene Aufgaben bearbeiten (ähnlich dem Zirkeltraining im Sport). Die Aufgaben können Textbearbeitung, Gruppenaufgaben, Rechenaufgaben, kleine Experimente, Rollenspiele o.ä. umfassen. Stationenlernen kann als Einstieg und zur Erarbeitung von Inhalten, aber auch zur Anwendung und Vertiefung eingesetzt werden.

Mehrwerte

  • Studierende lernen aktiv und selbstständig
  • Studierende lernen in ihrem eigenen Tempo
  • Durch verschiedene Aufgabenformate können verschiedene Sinne/Lerntypen angesprochen werden
  • An den einzelnen Stationen ist eine inhaltliche Binnendifferenzierung möglich

Auf einen Blick

  • Methode zur Aktivierung von Studierenden in einer Veranstaltung
  • Gruppengröße: <30
  • Vorbereitungszeit: individuell
  • Durchführungszeit: individuell

Vorgehen

Vorgehen in der Präsenzlehre
Die Lehrkraft überlegt sich im Vorfeld Aufgaben, die sich für eine selbstständige Bearbeitung der Stationen eignen. Eine Methodenvielfalt an den Stationen kann für noch mehr Abwechslung sorgen. Der Ablauf wird gemeinsam im Plenum besprochen. Anschließend durchlaufen die Teilnehmenden die Stationen entweder nach einem vorgegebenen Plan oder selbstorganisiert in unterschiedlicher Reihenfolge. Nach der Stationsarbeit können Fragen, Erkenntnisse oder Anmerkungen im Plenum gesammelt werden.
Vorgehen in der digitalen Lehre​
Stationenlernen kann auch in der digitalen Lehre in hybriden, synchronen oder asynchronen Settings umgesetzt werden. Die Lehrperson überlegt sich im Vorfeld, welche Aufgaben sich für die selbstständige digitale Bearbeitung der Stationen eignen und bereitet diese z.B. in der Courseware in Stud.IP oder mit einem Boardtool vor. Eine abwechslungsreiche methodische Gestaltung der einzelnen Stationen steigert das Interesse und die Motivation der Studierenden, sich differenziert mit einem Thema auseinanderzusetzen. Die Studierenden durchlaufen die Stationen der Lerneinheit selbstständig nach einem vorgegebenen Plan oder selbstorganisiert und treffen sich dazu z.B. in den Breakout-Räumen eines Videokonferenztools. Im Anschluss an die Stationsarbeit können Fragen, Erkenntnisse oder Kommentare im Plenum gesammelt werden, dazu treffen sich Studierende und Lehrperson zu einem kommunizierten Termin im Hauptraum eines Videokonferenzsystems.

Tipps zur Umsetzung

Organisation:

  • Eine Visualisierung des Ablaufs (Flipchart, Aufgabenblatt, Lernzettel o.Ä.) ist hilfreich.
  • Bei Aufgaben, die mit einer höheren Lautstärke einhergehen, sollte sichergestellt werden, dass diese andere Studierende nicht stören.

Varianten:

  • Stationenlernen kann auch in Kleingruppen erfolgen und/oder durch diese organisiert werden. Hierzu erstellen Kleingruppen zu einer übergeordneten Frage eine Station, die später von den anderen Studierenden erarbeitet werden.

Einsatz­szenarien

  • Eigenständiges und selbstgesteuertes Lernen ermöglichen
  • Bewegung in der Sitzung ermöglichen
  • Lernenden Inhalte binnendifferenziert vermitteln

Material & Digitale Tools

Aufgabenstellungen und Anschauungsmaterial, je nach Station Courseware in Stud.IP Boardtool, wie z.B. Collaboard Videokonferenzsystem, wie BigBlueButton, Webex

Vertiefende Literatur

Meyerhoff, J. & Brühl, C. (2017). Fachwissen lebendig vermitteln. Das Methodenhandbuch für Trainer und Dozenten. 4., überarbeitete Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler.
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