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Storytelling

Storytelling ist eine narrative Methode, die auf der alten Kulturtechnik des Geschichtenerzählens beruht. Sie dient der mündlichen Weitergabe von Wissen und Erfahrungen oder des Verpackens einer Kernbotschaft in einer (fiktiven oder realen) Geschichte. Die Geschichte als Ausdrucksform soll ermöglichen, dass die vermittelte Information möglichst einfach präsentiert und somit gut aufgenommen und langfristig im Gedächtnis verankert wird.

Mehrwerte

  • Studierenden einen Zugang zum Thema eröffnen, Neugier wecken und Aufmerksamkeit erzeugen
  • Langfristiges Sichern der Inhalte und das Erkennen von Zusammenhängen stärken durch das Einbetten in eine Geschichte

Auf einen Blick

  • Methode für die Einstiegsphase
  • Gruppengröße: unbegrenzt
  • Vorbereitungszeit: je nach gewählter Variante
  • Durchführungszeit: 10-30 Minuten

Vorgehen

Vorgehen in der Präsenzlehre
Die Methode Storytelling eignet sich sehr gut zum Einstieg in eine Veranstaltung, bzw. in ein Thema. Es gibt verschiedene Varianten diese Methode umzusetzen: Z.B. entwickelt die Lehrperson eine Geschichte auf der Grundlage von narrativen Interviews, die im Vorhinein geführt wurden. Die Ergebnisse werden dann in Form von Learning Histories (authentische Geschichten) aufbereitet und in der Lehrveranstaltung bearbeitet. Weitere Varianten werden unter Tipps zur Umsetzung aufgeführt.
Vorgehen in der digitalen Lehre​
Storytelling eignet sich sehr gut als Icebreaker-Methode[i] in der synchronen Online-Lehre. Zum Einstieg erzählt die Lehrperson im Plenum des Videokonferenzraums eine eigene Geschichte, welche die Studierenden dazu inspirieren soll, selbst eine Geschichte zu dem angerissenen Thema zu entwickeln. Je nach Teilnehmendenzahl können die Studierenden ihre Geschichte im Plenum oder auch in Kleingruppen in Breakout-Räumen erzählen. Diese Herangehensweise fördert die Aufmerksamkeit und das Wir-Gefühl indem Gemeinsamkeiten in der Gruppe entdeckt werden. [i] Icebreaker-Methoden sorgen für einen gelungenen Einstieg in eine Veranstaltung. Ihr Ziel ist es das Eis zu brechen, die Teilnehmenden zu verbinden und Interesse auf das Thema zu wecken.

Tipps zur Umsetzung

Für den Aufbau einer Geschichte eigenen sich folgende Leitfragen:

  • Was ist das Problem?
  • Was tut die heldenhafte Person und mit wessen Hilfe?
  • Wo liegen die Gefahren und Abenteuer?
  • Wie endet die Geschichte?
  • Varianten: Die Lehrperson greift auf eine Geschichte aus dem eigenen Portfolio als Arbeitsgrundlage für die Lehrveranstaltung zurück (analoge Geschichte).
  • Storytelling Workshop: Die Lehrperson erzählt zunächst eine eigene Geschichte, welche die Studierenden dazu inspirieren soll, selbst eine Geschichte zu entwickeln. Diese Variante fördert besonders das Wir-Gefühl und das Entdecken von Gemeinsamkeiten in der Gruppe.
  • Die Lehrperson erzählt eine fiktive und bildliche Geschichte (z.B. mit bekannten Figuren, mit denen die meisten etwas verbinden können). Anhand derer können dann Kernbotschaften und Learnings erarbeitet und auf die Thematik der Lehrveranstaltung übertragen werden.
  • Organisation: Vorbereitung der Geschichten durch Aufbereitung des Lernstoffes
  • Gegebenenfalls führen von Interviews im Vorfeld

Einsatz­szenarien

  • Den Einstieg in ein Thema gestalten
  • Aufmerksamkeit erzeugen in digitalen Lehr-Lern-Settings
  • Sich spielerisch Fragestellungen/Themenfeldern nähern

Material & Digitale Tools

  • Videokonferenzsysteme wie BigBlueButton, Webex
  • Lernmanagementsysteme wie Stud.IP

Vertiefende Literatur

Faust, T. (2006). Storytelling. Mit Geschichten Abstraktes zum Leben erwecken. In: G. Bentele, M. Piwinger & G. Schönnorn (Hrsg.), Kommunikationsmanagment. Strategien, Wissen, Lösungen. Neuwied: Luchterhand, Nr. 5.23, S.1-30.
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Bildnachweise dieser Seite

Pexels: https://www.pexels.com/de-de/foto/foto-der-person-mit-laptop-3183145/

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