
Promoting Digital and International Teaching: Insights & Good Practices
Zusammenfassung der Ergebnisse des Expert*innenpanels im Rahmen der digitalen Konferenz Digitalisation. Internationalisation. Connection. Education. (DICE) der TU Braunschweig
30.11. – 02.12.2022
Gemeinsam vorangehen, voneinander lernen, sich voneinander inspirieren lassen und innovative Ideen für den Ausbau der digitalen internationalen Lehre gemeinschaftlich zu entwickeln und umzusetzen: Das war Thema der DICE-Konferenz. Im Panel „Promoting Digital and International Teaching: Insights & Good Practices” tauschten sich sechs Expert*innen über Leitfragen zur praktischen Umsetzung digitaler internationaler Lehrprojekte aus. Die Impulse dieser Diskussion haben wir hier für Sie gesammelt.
Virtual Exchange
Unsere Leitfragen
- Wie und wo finde ich internationale Kontakte, um Projekte zu initiieren und sie bekannt zu machen?
- Was sollte man bereits bei der Suche nach geeigneten Partner*innen oder zu Beginn der Kooperation mit seinem*er Kooperationspartner*in klären?
- Wie kann man Teilnehmenden helfen, Sprachbarrieren zu überwinden und interkulturelle Kompetenz zu entwickeln?
- Wie kann man soziale Kohäsion und Zusammenarbeit im digitalen Raum effektiv unterstützen und fördern?
- Wie kann man logistische Herausforderungen antizipieren und in der Projektplanung berücksichtigen?
Unsere Expert*innen
Lorenza Bacino ist eine englisch/italienische Journalistin und ehemalige Lehrerin für Englisch als Zweitsprache. Sie hat großes Interesse an interkultureller Kommunikation und war von 2018 bis 2021 im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Erasmus-Plus-Programms “Virtual Exchange”, an der Moderation von Online-Dialogen beteiligt. Seitdem ist sie sowohl als Trainerin als auch als Moderatorin bei UNICollaboration an Bord geblieben. Sie hat in Italien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Australien gelebt und gearbeitet.
Alexander Clauss studierte Wirtschaftswissenschaften sowie Wirtschaftspädagogik an der Technischen Universität Dresden (TUD). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TUD. Er lehrt in den Masterstudiengängen Grundlagen des Community Management, Learning Analytics im Community Management und Advanced Research Methods und forscht zu kollaborativen Online-Lehr- und Lernarrangements sowie zu Digitalisierung und Internationalisierung im Hochschul- und Unternehmensbereich. Außerdem ist er Leiter der Geschäftsstelle des Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen und organisiert unter anderem die Weiterentwicklung und Förderung von E-Learning an allen sächsischen Hochschulen im Rahmen der Landesinitiative „Bildungsportal Sachsen“.
Sabrina Gerth lehrt im Bereich Digitale Bildung, Deutsch und Mehrsprachigkeit in der Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Tirol. In ihrer Lehre und Forschung interessiert sie sich besonders dafür, wie digitale Bildung in der Schule und Hochschule gelingen kann. Nebenbei war sie einige Jahre Co-Moderatorin an der Virtuellen Pädagogischen Hochschule und hat e-lectures zu Themen der Digitalisierung (z.B. praktischer Einsatz digitaler Medien im Unterricht und Lernplattformen) begleitet.
Juliet Mühlbauer ist Expertin für Training & Instruktionsdesign und verfügt über langjährige Erfahrung im Entwicklungssektor, in der Friedensförderung und in der E-Learning-Branche. Sie ist zertifizierte Ausbilderin für die Moderation von Online-Dialogen und hat Erfahrung in der Lehrplan- und Multimedia-Entwicklung. Seit 2010 ist sie beruflich mit interkulturellen, zwischenmenschlichen Online-Dialogprogrammen befasst. Juliet Mühlbauer hat einen B.Sc. in interdisziplinären Sozialwissenschaften (Universität Amsterdam) und einen M.A. in Konfliktforschung und Menschenrechten (Universität Utrecht). Aktuell ist sie bei der Sharing Perspectives Foundation als Programme Manager Virtual Learning & Training aktiv.
Dr. Nicolas Schlüter ist seit 2021 Leiter der Forschungsgruppe „Redox-Flow-Batterien, Elektrolyseure und Brennstoffzellen“ sowie „Elektrobrennstoffsynthese“ am Institut für Energie- und Verfahrenssystemtechnik der TU Braunschweig. Zuvor war er Leiter der „Arbeitsgruppe Batterie“ am Institut für Umwelt- und Nachhaltige Chemie der TU Braunschweig. Er promovierte 2021 im Fach Chemie an der TU Braunschweig, nachdem er von 2012 bis 2016 an der TU Braunschweig und der Philipps-Universität Marburg sein Diplom-/Masterstudium absolviert hatte. Neben seiner Forschung engagiert er sich zunehmend in Themen der digitalen und internationalen Lehre. So konzipierte er 2022 mit der University of Rhode Island einen gemeinsamen virtuellen Kurs für Studierende aus Deutschland und den USA, der auch digitalisierte Laborexperimente im Bereich der Elektrochemie beinhaltet.
Susanne Wille entwickelt seit mehr als 15 Jahren Internationalisierungsprojekte an der Bauhaus-Universität Weimar und hat Studierende, Verwaltungs- und Lehrpersonal in interkultureller Kommunikation geschult. In ihrem aktuellen Projekt „INTeach – Interkulturelles Lehren und Lernen“ arbeitet sie mit Wissenschaftler*innen an der gezielten Integration von interkulturellem Lernen in Curricula. Sie ist spezialisiert auf die Moderation von Prozessen der interkulturellen Zusammenarbeit in COIL/Virtuellen Austauschkursen und unterstützt Lehrkräfte dabei, ihre Moderationsfähigkeiten zu verfeinern. Susanne Wille hat einen Master in Interkultureller Kommunikation und ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin und Generative Facilitatorin.
Unsere Tipps
Wie und wo finde ich internationale Kontakte, um Projekte zu initiieren und sie bekannt zu machen?
Aller Anfang ist schwer. Oder ist er das? In der heutigen digitalen und vernetzten Arbeits- und Forschungswelt existieren viele Möglichkeiten, internationale Kontakte zu finden und auf diese zuzugehen, um Projektideen auszutauschen und bestenfalls zu realisieren. Neben den altbekannten Erasmus-Partnerschaften bieten verschiedene Netzwerke weitere Anlaufstellen, um potenzielle Partner*innen mit ähnlichen Ideen und Visionen zu finden.
- Durch das Netzwerken innerhalb der Universität können sich erste Anlaufstellen eröffnen, um eine internationale Kontaktaufnahme zu ermöglichen. Universitäre Angebote, Vereinigungen und Kollaborationen sind beispielsweise bereits bestehende ERASMUS-Partnerschaften.
- Auch innerhalb der Forschung können anhand von Veröffentlichungen zu VE-Formaten in Journals wie dem Journal of Virtual Exchange potenzielle Partner*innen ausfindig gemacht werden.
- Extern besteht zudem die Möglichkeit, mithilfe von sogenannten Partnering Fairs, wie sie z.B. regelmäßig von UNICollaboration ausgerichtet werden, und in Netzwerken wie UNIMED, CoilConnect und SUNY COIL den eigenen Kontaktkreis zu erweitern.
- Um Studierende zur Teilnahme am Virtual Exchange zu motivieren, ist es hilfreich, die Lehrveranstaltung über möglichst viele der üblichen Kommunikationskanäle der eigenen Fakultät und Universität sowie gezielt bei Studierenden zu bewerben und für verschiedene Erfahrungsstufen zu öffnen.
- Eine Art Anerkennung sollte durch Credit Points oder alternativ durch Empfehlungsschreiben und Zertifikate für Lehrende und Teilnehmende erfolgen. Hierfür eignen sich digitale Abzeichen oder der Open Badge Passport.
- Die physische Begegnung mit den internationalen Partner*innen stellt für viele Studierende einen Anreiz dar, an einer Präsenzveranstaltung eines ansonsten digitalen Formats teilzunehmen. Auch die Arbeit in interkulturellen Teams an Themen mit Bezug zum angestrebten Berufsfeld stellt einen Ansporn dar.
Was sollte man bereits bei der Suche nach geeigneten Partner*innen oder zu Beginn der Kooperation mit seinem*er Kooperationspartner*in klären?
Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist, dass die Kooperationspartner*innen ihre Motive, Beweggründe und Ziele für das gemeinsame Lehrprojekt offen kommunizieren. Es kann vorkommen, dass Lehrende neben den offiziellen Zielen einer „hidden agenda“ folgen, die für Erfolg und Nachhaltigkeit des Vorhabens mindestens genauso wichtig ist wie die offizielle Zielsetzung.
- Die eigene Motivation und die Attraktivität des Projekts für Partner*innen und Studierende müssen kritisch hinterfragt und anschließend kommuniziert werden. Der ehrliche Austausch hierüber erleichtert es allen Beteiligten, Erwartungen zu erfüllen und gerecht zu werden.
- Die gemeinsame Ausarbeitung der geplanten Veranstaltung und das Aufstellen von Grundregeln tragen zur Vertrauensbildung und zum Beziehungsaufbau bei. Regelmäßige Check-ins zwischen den Organisator*innen und den Teilnehmenden sind nicht nur zu Beginn, sondern während des gesamten Verlaufs des Projekts essentiell.
- Lernende betonen immer wieder, dass der Mehrwert von VE-Formaten gegenüber klassischen Lehrveranstaltungen in der interkulturellen Lernerfahrung mit Peers liegt. Daher sollten der Lernumgebung und einer Atmosphäre, die das Lernen voneinander und miteinander fördert, genügend Aufmerksamkeit und Ressourcen eingeräumt werden.
- Sprachliches und akademisches Niveau der teilnehmenden Studierenden sollten in etwa ausgeglichen sein, damit alle etwas Bedeutungsvolles beitragen können. Es kann außerdem hilfreich sein, mit allen Beteiligten im Vorhinein ein interkulturelles Training zu absolvieren.
- Weil VE-Formate national und international zunehmend sichtbarer und verbreiteter geworden sind, gestaltet sich das Netzwerken sowohl an der eigenen als auch an externen Institutionen unkomplizierter als zuvor. VE-Arbeitsgruppen stellen nützliche Anlaufstellen dar.
- Hochschulinterne Förderlinien, wie Promoting Digital education through Global Interconnection (ProDiGI) an der TU Braunschweig bieten ebenfalls Unterstützung in der Planung und Durchführung an. Weitere Fördermöglichkeiten bietet der der DAAD mit dem Programm International Virtual Academic Collaboration und die EU-Kommission mit Blended Intensive Programmes.
- Für den Erfolg der Kooperation ist nicht nur die Abstimmung der Lehrenden untereinander relevant, sondern auch die enge Kommunikation mit anderen Abteilungen wie etwa Verwaltung, Technik und Hochschuldidaktik in ihren jeweiligen Institutionen.
- Herausforderungen sollten als Lernmöglichkeiten wahrgenommen werden. Diese gemeinsam zu bewältigen ist für Studierende und Lehrende eine wertvolle Erfahrung und eine Möglichkeit, selbstwirksam zu arbeiten.
Wie kann man Teilnehmenden helfen, Sprachbarrieren zu überwinden und interkulturelle Kompetenz zu entwickeln?
Ihr Projekt befindet sich in der Umsetzungsphase. Die Teilnehmenden müssen nun in den Austausch treten und neben fachlichen Inhalten und Sprachbarrieren eventuell auch interkulturelle Konflikte meistern. Um Hindernisse zu überwinden und ein angenehmes Miteinander zu schaffen, können verschiedene Maßnahmen hilfreich sein.
- Gute Zusammenarbeit entsteht in einem urteilsfreien Raum, in dem sich alle sicher fühlen und einander vertrauen. Dafür ist aktives Zuhören wichtig! Dabei liegt der Fokus darauf, Aussagen des Gegenübers nachzuvollziehen und nicht eigene Positionen zu behaupten.
- Zeigen Sie Humor und Aufgeschlossenheit und berichten Sie von eigenen Fauxpas und Missverständnissen. Ein offener Umfang mit Fehlern trägt zu einer ungezwungenen Atmosphäre bei und nimmt Teilnehmer*innen die Angst, selbst Fehler zu machen und darüber zu sprechen.
- Zur Förderung des Selbstvertrauens und der Beteiligung aller Teilnehmenden haben sich regelmäßig durchgeführte Gruppenaktivitäten bewährt. Icebreaker unterstützen das Kennenlernen und können Sprachhemmungen abbauen.
- Auch das Zusammenfassen und Paraphrasieren von Gesagtem sowie das Notieren und Übersetzen von neuen oder schwierigen Vokabeln unterstützen das Überwinden von Sprachbarrieren. Sprecher*innen einer gemeinsamen Sprache sollten einander schnell und unkompliziert helfen dürfen, ohne dass die Gruppendynamik dadurch gestört wird.
- Fehlende Beteiligung kann das Resultat von Sprachproblemen sein und sollte thematisiert und gemeinsam reflektiert werden. Dabei ist es wichtig, Teilnehmende nicht in Verlegenheit zu bringen. Bitten Sie die Teilnehmer*innen, die Beteiligung selbst einzuschätzen und fragen Sie offen, was Hindernisse für Beteiligung sind und wie diese behoben werden können.
- Schwierigkeiten in der Kommunikation können auch kulturell begründet sein. Critical Incidents, also interkulturelle Missverständnisse, können sich zu Konflikten entwickeln. Auch hier gilt: Reden Sie offen darüber! Konflikte sind Gelegenheiten, interkulturelle Kompetenz zu trainieren und die gemeinsame Bewältigung hilft dabei, tiefere Beziehungen zueinander aufzubauen.
- Nicht jeder Konflikt kann für alle Parteien zufriedenstellend gelöst werden, etwa die Weigerung männlicher Teilnehmer mit einer weiblichen Teamleitung zusammenzuarbeiten. Als Projektleiter*innen haben Sie das Recht, Grundregeln für die Zusammenarbeit festzulegen, die nicht verhandelbar sind und deren Nichtbeachtung den Ausschluss aus der Lehrkooperation nach sich zieht.
Wie kann man soziale Kohäsion und Zusammenarbeit im digitalen Raum effektiv unterstützen und fördern?
Gruppenarbeiten, ob digital oder analog, haben für Studierende Vorteile, stellen sie aber auch vor Herausforderungen. Wichtig ist neben der Aufgabenverteilung vor allem der soziale Zusammenhalt. Teilnehmer*innen sollten das Gefühl haben von Mitstreiter*innen und Lehrenden mit den eigenen Ideen aber auch den eigenen Gefühlen und Haltungen wahrgenommen und akzeptiert zu werden.
- Digitale Gruppenarbeiten bieten Studierenden Gelegenheit, ihre Organisations- und Führungskompetenzen zu entwickeln, indem sie Arbeitsprozesse gemeinsam planen und anschließend reflektieren.
- Die Gruppengröße hat direkte Auswirkungen auf Interaktion und Beteiligung. Größere Gruppen erschweren die Interaktion aller Mitglieder und begünstigen Passivität. In der Praxis haben sich Gruppen von vier bis sechs Personen bewährt. Bedenken Sie auch, welche Möglichkeiten Ihre digitalen Tools bieten: Wie viele Videokacheln sind gleichzeitig sichtbar?
- Wenn Sie selbst die Gruppeneinteilung vornehmen, achten Sie wenn möglich auf eine ausgeglichene Zusammensetzung der Teilnehmenden aus den verschiedenen Institutionen.
- Eine erste Aufgabe kann das Aufsetzen eines Gruppenvertrags sein, in dem sich die Mitglieder zum Beispiel auf Tools, bevorzugte Kommunikationsmittel und die Aufgabenverteilung einigen. Teilnehmende können so lernen, Probleme zu identifizieren, zu benennen und gemeinsam zu lösen.
- In digitalen Formaten empfiehlt sich „formative assessment” als Prüfungsform, also die Bewertung während des Lernprozesses. Dafür bedarf es ständigen Austauschs zwischen Lehrenden und Teilnehmenden. Ermutigen Sie Teilnehmende hierzu, indem Sie selbst oft fragen und mitteilen, wie Sie selbst die Zusammenarbeit empfinden. Seien Sie aber auch geduldig: In manchen Fachkulturen ist dieses Vorgehen gebräuchlicher als in anderen, auch das Geschlecht und der kulturelle Hintergrund können die Bereitschaft beeinflussen.
- Im Vergleich zum physischen Kursraum wird in digitalen Lernräumen zielgerichteter und weniger spontan kommuniziert. Stehen Sie auch für spontane Fragen in kleiner Runde zur Verfügung: Bieten Sie digitale Sprechzeiten an oder bleiben Sie nach der Lehrveranstaltung länger im Kursraum.
Wie kann man logistische Herausforderungen antizipieren und in der Projektplanung berücksichtigen?
Wichtige Aspekte für in der Planung und Durchführung einer Kooperation sind die Wahl einer geeigneten Plattform sowie digitaler Tools und die Berücksichtigung von Zeitverschiebungen und nationalen Feiertagen. Was als angemessene Verhaltens- und Kommunikationsweise, etwa bei Reaktionszeiten im E-Mail-Verkehr, angesehen wird, kann sich zwischen den Partner*innen durchaus unterscheiden.
- Einer der ersten Schritte ist die Auswahl einer digitalen Plattform für die asynchrone Zusammenarbeit.
- Die genutzten digitalen Tools sollten in den Ländern aller Partner*innen legal und niedrigschwellig zugänglich sein. Teilnehmende dürfen sich nicht gedrängt fühlen, diese rechtlichen Vorgaben zu umgehen. Bei einer Kooperation mit beispielsweise chinesischen Universitäten sollten nur Tools gewählt werden, die auch ohne VPN-Client nutzbar sind.
- Die Plattform timeanddate erleichtert die Terminkoordination über verschiedene Zeitzonen hinweg. So haben Sie Zeitverschiebung und internationale Feiertage immer im Blick. Zur Abstimmung von gemeinsamen Terminen bietet sich zum Beispiel der mehrsprachige DFN-Terminplaner an.
- Genau wie die Studierenden sollten auch Sie vorab mit Ihren Partner*innen festlegen, wie Ihre Zusammenarbeit ablaufen soll. Einen Gesprächsleitfaden dazu finden Sie hier.
Globus: Porapak Apichodilok/Pexels
Lupe: Antoni Shkraba/Pexels
Sprechblase: Cup of couple/Pexels
Hände: Fauxels/Pexels
Fragezeichen: Leeloo the first/Pexels